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Jusos Sachsen beenden Landesdelegiertenkonferenz mit neuem Vorstand und klaren Beschlüssen

Mit Rückblick auf die Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Sachsen erklärt Katharina Schenk, wiedergewählte Landesvorsitzende:

“Ich freue mich über das sehr gute Ergebnis, noch mehr aber über das Team, das mir zur Seite gestellt wurde und die lebendigen Diskussionen, die wir zu allen Bereichen der Politik geführt haben. Neben den wichtigen Beschlüssen zur Integrations- und Asylpolitik am ersten Konferenztag, wurden am Sonntag wichtige Weichen im Bereich Soziales und Arbeit gestellt. So sprechen wir Jusos uns unter anderem für die Verankerung einer Privatisierungsbremse in der Sächsischen Gemeindeordnung sowie für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer aus. Zudem bringen wir uns aktiv in die Debatte um die Novellierung des Schulgesetzes ein. Für uns stehen dabei die Mitwirkungsrechte der Schüler/innen im Fokus.
Zusätzlich wurden vielfältige Anträge aus dem Bereich Umwelt und Energie behandelt. Wichtig ist für uns das erneute Signal für einen raschen Ausstieg aus der Braunkohle. Das Wort Brückentechnologie muss auch als solches verstanden werden: Es gibt einen Anfang und ein Ende der Brücke.”

Die Ergebnisse der Landesvorstandswahl lauten:

Katharina Schenk (Leipzig) – Vorsitz: 90,4 Prozent
Sebastian Storz (Dresden) – Stellvertretender Vorsitzender: 86,1 Prozent
Martin Bott (Chemnitz) – Stellvertretender Vorsitzender: 94,4 Prozent
Sophie Koch (Dresden) – Beisitzerin: 82,9 Prozent
Alexander Schramm (Oberwiesenthal) – Beisitzer: 91,4 Prozent
Tobias Neidel (Oelsnitz) – Beisitzer: 80,0 Prozent
Nadja Sthamer (Leipzig) – Beisitzerin: 85,7 Prozent